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Erfolgreicher Klimaschutz in NRW aus der und für die Logistikbranche
HDH
Die Gesellschaft für Klimaschutz für die Holzindustrie GmbH führte die Auditierung mit dem sogenannten Gate-to-Gate-Ansatz auf Unternehmensebene durch. Berücksichtigt wurden nach der Vergabegrundlage der Initiative Klimaschutz Holzindustrie die Bereiche Scope 1 und 2 (direkte und indirekte energiebezogene Emissionen) und ausgewählte Scope 3-Bereiche (Emissionen aus der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette) des Treibhausgasprotokolls. Der CO2-Fußabdruck wurde dabei für 2021 mit einer Restmenge von 410 t bilanziert. Die nicht vermeidbaren Emissionen wurden durch den Erwerb von CO2-Zertifikaten für Nachhaltigkeits-Projekte kompensiert (Waldschutz in Brasilien, Wasserkraft in Pakistan und Windenergie in Mauretanien). Für 2022 konnte der bilanzierte Wert auf 361 t um weitere 12 Prozent reduziert werden.
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