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Das Agrarbildungszentrum setzt auf eine nachhaltige Bauweise.
Das neue Agrarbildungszentrum, das aus einem modernen Schulgebäude, praxistauglichen Werkstätten, einem komfortablen Internat und weitläufigen Außenanlagen besteht, setzt nicht nur auf innovative Lernmethoden, sondern auch auf eine ökologische Bauweise. Die Kombination aus Beton und Holz als Haupt-Baumaterialien spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Mischbauform reguliert die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise und schafft somit ein angenehmes Raumklima.
Bei der Planung des 8.000 m² großen Gebäudes wurde darauf Augenmerk gelegt, dass auch tragende Bauteile in Holzsichtoptik ausgeführt werden, um eine besondere Lernatmosphäre zu vermitteln und den Schülern ein Gefühl von Verbundenheit mit der Natur zu geben. Die über 4.000 m² große hinterlüftete Holzfassade des Bildungszentrums schafft einen naturverbundenen Charakter und vereint Ästhetik, Funktionalität sowie Ökologie.
Die Holzbauarbeiten führt das auf Holzbau spezialisierte Tochterunternehmen von Leyrer + Graf, die Graf‑Holztechnik, aus, welche seit vorigem Jahr mit einer Betriebsstätte in Aistersheim (Bezirk Grieskirchen) vertreten ist.