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fordert probate Lösungen

Herbert Jöbstl
Die Kombination aus Corona-Krise und der geforderten Verarbeitung von Schadholz, bedingt durch den Borkenkäfer, stellt die Holzindustrie vor eine Herausforderung. Diese könne man nur gemeinsam mit politischen Akteuren meistern.

„Wir stehen derzeit vor einem riesigen Dilemma. Durch das Corona-Virus haben wir aufgrund ausfallender grenznaher Schlüsselarbeitskräfte und den fehlenden Absatz- und Exportmärkten stark eingeschränkte Produktionen. Gleichzeitig wird in der kommenden Zeit von der heimischen Holzindustrie erwartet, die Schadholzmengen weiterzuverarbeiten. Ohne entsprechende Unterstützung wird das nicht möglich sein“, erklärt Herbert Jöbstl, Sprecher der Österreichischen Sägeindustrie im Fachverband der Holzindustrie.

Quelle: Fachverband der Holzindustrie / holzbauaustria.at
Bild: Herbert Jöbstl © Stora Enso

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